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"Dauerangebote"

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Fachreflexionstag „Hospiz macht Schule“ NEU – die Inhousevariante
In den letzten Jahren hat es sich im Bundesprojekt „Hospiz macht Schule“ immer mehr gezeigt, dass die team- oder auch regionbezogene Reflexion der eigenen Projekterfahrungen ein wichtiges Element für die nachhaltigere Entwicklung eines regelmäßigeren Projektaufbaus von „Hospiz macht Schule“ sein kann. Die Teamzusammenarbeit bei „Hospiz macht Schule“ wird schon dadurch gestärkt und gestützt, dass es für die Arbeit mit „Hospiz macht Schule“ im Bundesprojekt einen einheitlichen Durchführungs- und auch Ausbildungsstandard gibt. Erst dieser macht es wirklich möglich, dass die gemeinsame Reflexion der Erfahrungen bei den Projektwochen auch für die Fortentwicklung der Kompetenzen in der Teamentwicklung verwendet werden kann.

Im Bundesprojekt „Hospiz macht Schule“ bieten wir allen Interessierten deshalb die Durchführung eines solchen Fachreflexionstages inhouse bei Ihnen im Hospizverein vor Ort an. Über dieses Angebot der gemeinsamen Reflexion Ihrer Projektarbeit können alle Hospiz-macht-Schule-Teams im Austausch mit der Koordinierungsstelle im Bundesprojekt von den bundesweiten Projekterfahrungen anhand von besonderen Fallbeispielen lernen und noch intensiver an der beständigen Fortentwicklung des Projektstandards beteiligt sein. Der Fachreflexionstag kann von dem ganzen Team des einzelnen Hospizvereins als auch in einer Region von mehreren Teams gemeinsam genutzt werden. Die Per­so­nen­zahl soll­te auf 12 – 14 Per­so­nen be­grenzt sein. Voraussetzung ist, dass alle Teilnehmende eine Projektschulung der Bundes-Hospiz-Akademie gGmbH im Bundesprojekt absolviert haben. Die Fachreflexion dauert ca. 2 - 3 Stunden und an Kosten entstehen 180,00 Euro zzgl. Fahrtkosten.

Anmeldung zur Terminabsprache

Über das Pro­jekt­han­dy 0151/ 55 79 81 57 kön­nen Sie wei­te­res da­zu er­fah­ren.
end-lich le­ben mit De­menz


In­hou­se-An­ge­bot zur Ent­wick­lung und Ge­stal­tung ei­ner pro­zess­be­zo­ge­nen Le­bens­kul­tur in Hos­piz- und Pal­la­tiv­ein­rich­tun­gen, so­wie in al­len Ein­rich­tun­gen mit De­menz-Er­le­ben

Wie kön­nen wir in un­se­ren Ein­rich­tun­gen Men­schen mit De­menz be­geg­nen und sie all­tags­be­zo­gen mit­ten im Le­ben be­glei­ten? Die­ser Fra­ge stell­te sich ein Team von aus­ge­wähl­ten Fach­re­fe­ren­tIn­nen, die in ei­ner ge­mein­sa­men Ko­ope­ra­ti­on von De­menz Sup­port Stutt­gart gGmbH und der Bun­des-Hos­piz-Aka­de­mie gGmbH in 2011 ein In­hou­se-An­ge­bot er­ar­bei­tet ha­ben, dass Ein­rich­tun­gen mit De­menz-Er­le­ben pro­zess­ori­en­tiert be­glei­tet, auf die­se Fra­ge zu­künf­tig ei­ne le­bens­kul­tu­rel­le An­wort ge­ben zu kön­nen. Denn die Be­glei­tung von Men­schen mit De­menz kann nicht wirk­lich in Form ge­wöhn­li­cher Schu­lungs- oder Bil­dungs­maß­nah­men in die Ein­rich­tun­gen ge­bracht wer­den. Das für die­se Auf­ga­be be­nö­tig­te Le­bens­po­ten­ti­al kann nur die Ein­rich­tung im Sin­ne ih­rer ei­ge­nen Kul­tur­ent­wick­lung be­wäl­ti­gen. Des­sen wa­ren sich nach den ers­ten Tref­fen im Re­fe­ren­ten­kreis rasch al­le be­wusst.

“end-lich le­ben mit De­menz" unter­stützt in Form ei­nes In­hou­se-An­ge­bots Ein­rich­tun­gen in der Ent­wick­lung und Ge­stal­tung die­ser Le­bens­kul­tur. Hier­zu wird ge­mein­sam nach ei­nem Erst­ge­spräch ei­ne ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Kon­zep­ti­on ent­wi­ckelt (Pa­ket­teil 1: “Maß-neh­men") die den ers­ten Leit­fa­den für ei­ne an­schlie­ßen­de Pro­zess­be­glei­tung durch 2 aus­ge­such­te Fach­re­fe­ren­tIn­nen der bei­den o.g. An­bie­ter­ge­sell­schaf­ten dar­stellt (Pa­ket­teil 2: “Kul­tur­pro­zes­sent­wick­lung").

Bei wei­te­ren Fra­gen zum In­hou­se-An­ge­bot “end-lich Le­ben mit De­menz" ver­mit­teln wie un­ter der Ruf­num­mer 0202/ 9467-3330 ei­nen Re­fe­ren­ten aus dem Team zu ei­nem ers­ten un­ver­bind­li­chen Te­le­fo­nat. Zö­gern Sie nicht, wenn Sie aus ei­ner der o.g. Ein­rich­tun­gen mit De­menz-Er­le­ben kom­men und ei­nen ent­spre­chen­den Ent­wick­lungs­be­darf se­hen oder ver­mu­ten.