Die Bundes-Hospiz-Akademie gGmbH informiert.

Donnerstag, 14. April 2011
Was sich in den Gärten der Hospize so getan hat

Der Monat März war Apfelbaumpflanzzeit - Stand im Apfelbaumprojekt.

Das Apfelbaumprojekt hatte im Monat März Hoch-Zeit in den Gärten von 7 Hospiz- und Palliativeinrichtungen - zu folgenden Apfelbaumpflanzungen haben wir uns mit eingeladenen Gästen der verschiedenen Einrichtungen, Ehren- und Hauptamtlichen, Bürgermeistern und Trägerverantwortlichen und vielen anderen, die regional Freude an Äpfeln hatten, um ein Erdloch als Pflanzplatz für einen Apfelbaum versammelt und gemeinsam gepflanzt:

Am 5.2.2011 im Lukas-Hospiz in Herne (Sorte: Himbeerapfel von Holowaus),
am 4.3.2011 Hospiz Haus Sonnenschein in Rheinberg (Sorte: Rheinischer Boonapfel),
am 18.3.2011 im Hospiz Elias in Ludwigshafen (Sorte: Rote Sternenette),
am 25.3.2011 im Johannes Hospiz in Wiehl (Sorte: Roter Boskoop),
am 29.3.2011 im Hospiz Friedensberg in Lauchhammer (Sorte: Himbeerapfel von Holowaus),
am 1.4.2011 im Hospiz Haus Emmaus in Wetzlar (Sorte: Rote Sternrenette),
am 9.4.2011 im Franziskus-Hospiz in Hochdahl (Sorte: Goldparmäne).

Die Hospiz- und Palliativeinrichtungen haben zur jeweiligen Baumpflanzung ein Apfelfest organisiert, z.B. mit Texten oder Gesang, mit Apfelkuchen, Cidre oder Apfelschorle, Apfelaufläufen, Apfelpralinen, uvm.. Einige Einrichtungen haben die Apfelbaumpflanzung mit der Feier ihres 4-jährigen Bestehens (in Herne) oder ihres 7-jährigen Bestehens (in Wetzlar) verbunden. Andere Einrichtungen verbanden die Apfelbaumpflanzung mit der Schecküberreichung eines regionalen Förderers des Hospizes (in Wiehl). Wieder andere gaben dem jungen Baum ihre Wünsche in Form von beschriebenen Apfelblättern oder Baumscheiben mit (in Rheinberg und Wetzlar). Stets kamen die ehren- und hauptamtlich Engagierten zusammen und alle legten bei den Erdarbeiten Hand mit an. Deutlich und spürbar war: Hospize leben gemeinschaftlich und sind Orte des Lebens...

Es wurden aber auch die unterschiedlichen Konzeptionen der Einrichtungen oder die aktuelle Situation der Hospizbewegung insgesamt diskutiert. Spürbar und greifbar wurde, wie sehr die Einrichtungen als lebendige Organisationen stark von der Gemeinschaftlichkeit aller Engagierten getragen werden.

Die Bundes-Hospiz-Akademie gGmbH wird das Apfelbaumprojekt auch in den kommenden Jahren fortsetzen und auch im Laufe des Jahres 2011 für weitere Bewerbungen sich wieder mit allen Hospiz- und Palliativeinrichtungen in Verbindung setzen.

Veranstaltungen

Seit ein paar Tagen finden Sie erste Informationen zu den Kongressen und Veranstaltungen der Bundes-Hospiz-Akademie gGmbH in diesem Jahr auf unserer Website. Schauen Sie dort vorbei und merken Sie sich ggf. die Termine vor, da die Teilnehmerzahlen begrenzt sind. Im Info-Zentrum der website fnden Sie auch alle Pressematerialien zu laufenden Projekten und Aktionen im freien download, Texte, Fotos, Infos etc.

Wir immer freuen wir uns über Ihre Rückmeldungen und Anregungen via Mail (info@bundes-hospiz-akademie.de) oder telefonisch unter 0202-9467-3330 und verbleiben mit besten Wünschen für Ihre konkrete Hospiz- und Palliativarbeit.

Für Beirat und Team der Bundes-Hospiz-Akademie gGmbH


Dr. Paul Timmermanns
(Geschäftsführung/Projekte/neue Entwicklungen)

Tobias Pollmüller
(Presse/Medien/Projekte)



Bundes-Hospiz-Akademie gGmbH
Auer Schulstr. 17
42103 Wuppertal

Tel.: +49 (0)202-4468164
Web: www.bundes-hospiz-akademie.de
Mail: info@bundes-hospiz-akademie.de

Geschäftsführender Gesellschafter:
Dr. Paul Timmermanns
HR B 19898 (Gerichtsstand Wuppertal)
StNr.: 132/5900/3112


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