Beirat

Mitglied des Beirats der Bundes-Hospiz-Akademie gGmbH sind derzeit:


Prof. Dr. Rochus Allert

Langjährige Erfahrung als Geschäftsführer von Krankenhäusern, Heimen, Sozialstation und Hospiz. Aufbau verschiedener Bundes- und Landesmodellprojekte in den Bereichen der Geriatrischen Rehabilitation und der Seniorenbetreuung, sowie für den Hospiz- und Palliativbereich in den Anfangszeiten der Hospizbewegung in Deutschland. Evaluiert und beforscht seit vielen Jahren die Kosten-, Nutzen- und Leistungsdimensionen der stationären Hospizeinrichtungen. Langjährige Erfahrung in der Bildungsarbeit kirchlicher Akademien. Wissenschaftlicher Beirat des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes e.V..


Dr. Heike Baranzke

Studium der katholischen Theologie und Chemie an der Universität Bonn; Mitarbeit im Wissenschaftsladen Bonn e.V. und dort besonders in der interdisziplinären Arbeitsgruppe "Umwelt und Wahrnehmung" (1986-1992); 1993-1999 Mitarbeit in der interdisziplinären Arbeitsgruppe "Kulturgeschichte der Natur" unter Leitung von Herrn Prof. K. M. Meyer-Abich; 1999-2001 Stipendiatin im DFG-Graduiertenkolleg "Ethik in den Wissenschaften" am "Interfakultären Zentrum für Ethik in den Wissenschaften" (IZEW) an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen; 2002-2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IZEW an der Universität Tübingen in dem DFG-Projekt "Ethische Bewertung der In-vitro-Techniken am Beginn des menschlichen Lebens" unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Dietmar Mieth; wurde 2003 mit der Dissertation "Die ‚Würde der Kreatur' ist unantastbar? Studien zum Begriff der Würde im Horizont der Bioethik" (Karl-Heim-Preis 2003) an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich Wilhelms-Universität Bonn im Fach Theologische Ethik promoviert (summa cum laude); 2003-2004/05 Lehrbeauftragte für philosophische Ethik im Rahmen des Baden-Württembergischen Ethisch-Philosophischen-Grundlagenstudiums (EPG) an den Universitäten Tübingen und Freiburg; 2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem EU-Projekt "The Development of Ethical Bio-Technology Assessment Tools for Agriculture and Food Production (Ethical Bio-TA-Tools) am Institut für Geschichte und Epistemologie der Medizin an der Universität Basel, Schweiz (Lehrstuhl: Prof. Dr. Christoph Rehmann-Sutter); 2005/06 Lise-Meitner-Stipendiatin des Landes NRW; 2006-2011 Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn; seit WS 2002/03 Lehrbeauftragte für Moraltheologie an der Bergischen Universität-GH Wuppertal, FB 2, Geisteswissenschaften.


Prof. em. Dr. Dr. Klaus Dörner ✝

Geboren 1933, Studium der Medizin und Philosophie (Soziologie und Geschichte), Promotion (Dr. med.) mit dem Titel "Wahninhalte phasischer Psychosen" (1960), Promotion (Dr. phil.) mit dem Titel "Bürger und Irre" (1969), Psychiatrische Weiterbildung und Arbeit an der Universitätsklinik Hamburg (1968-1979), Leitender Arzt der Westfälischen Klinik für Psychiatrie in Gütersloh (1980-1996), Lehrstuhl für Psychiatrie an der Privaten Universität Witten/Herdecke (1986-1996), Mitinitiator der Reformbewegung in der Psychiatrie, Wissenschaftlicher Beirat des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft, Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie, Deutsch-Polnische Gesellschaft für seelische Gesundheit - Hamburg.

Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner ist am 25. September 2022 im Alter von 88 Jahren verstorben. FĂŒr die Bundes-Hospiz-Akademie gGmbH hat er seit ihrem Bestehen viele Jahre lang wichtige Anregungen in vielen GesprĂ€chen eingebracht, an die wir uns mit Freude und Respekt erinnern. Wir behalten ihn in stets wĂŒrdigender Erinnerung und großer Achtung fĂŒr sein Lebenswerk - er zeigte uns immer wieder, wie "Irren menschlich' ist..."


Paul Herrlein

Lang­jĂ€h­ri­ger Vor­sit­zen­der der Hos­piz Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft Saar­land e.V.. Ge­schĂ€fts­fĂŒh­rer des St. Ja­ko­bus-Hos­piz Saar­brĂŒÂ­cken; Mitglied des geschĂ€ftsfĂŒhrenden Vorstands des DHPV e.V..


Margarete Heitkönig-Wilp

Geb. 1962, wohnhaft in Emsdetten. Dipl. Sozialarbeiterin/Dipl. SozialpĂ€dagogin. Seit 1990 in der hospizlichen Praxis und Konzeptarbeit tĂ€tig. 1999 bis 2005 Projektleiterin des ersten Hospizes im Landkreis Steinfurt – Hospiz ‚haus hannah‘ in Emsdetten. Entwicklung der Netzwerkarbeit im Kreis. LangjĂ€hrig als Dozentin/Referentin tĂ€tig: Kontext ‚palliative-care‘ Weiterbildung, Bildungs- und Reflexionsangebote fĂŒr haupt- und ehrenamtlich TĂ€tige Mitherausgeberin von ‚Trauer erschliessen‘ – Eine Tafel der Gezeiten – in enger Zusammenarbeit mit Dr. Ruthmarijke Smeding. Seit 2010 Stabstelle bei den Johannitern – Regionalverband MĂŒnsterland/Soest – Beratungs- und Koordinationsarbeit, Projekt- und Planungsgruppe: Aufbau „Christliches Hospiz Soest gGmbH“ – Eröffnung in 2018


Prof. Dr. Gerhard Höver

Habilitation im Fachbereich Moralheologie und Ernennung zum Privatdozenten 1986. Professor für Praktische Theologie mit Schwerpunkt Moraltheologie und Sozialethik an der Universität des Saarlandes 1988 und 1989 an der Universität Bonn. Von 1998 bis 2000 Dekan von 2000 bis 2004 Prodekan und seit 2009 wiederum Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft-Hospiz e.V. von 2003 bis 2006. Wissenschaftlicher Beirat des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes e.V.. Wissenschaftlicher Beirat des Jahrbuchs für Wissenschaft und Ethik. Kompetenznetzwerk Stammzellforschung NRW - Ethisch-rechtliche und sozialwissenschaftliche Arbeitsgruppe. Berater der Unterkommission "Bioethik" der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz. Arbeitsgruppe "Outcome-Indikationen und Dimensionen in der Palliativmedizin" (Klinik für Palliativmedizin. Universitätsklinikum Aachen). Arbeitsgruppe "Patientenverfügungen: Was wollen die Menschen in ihnen ausdrücken und was sind ihre Erwartungen an Behandelnde und Begleitende?" (Zentrum für Palliativmedizin Bonn)


Silke Kirchmann

Geboren am 9.12.1968, Mutter von 2 eigenen und 3 "geliehenen" Kindern. Seit 16 Jahren in der Hospizarbeit tätig. Hospiz- und Palliativbeauftragte des Caritasverbandes Wuppertal/ Solingen und Leiterin der Caritas Hospizdienste mit 4 Schwerpunktbereichen. Ausbildungen zur exam. Krankenschwester, in der Palliative Care und der pädiatrischen Palliative Care, PDL, in sytemischer Familientherapie und Coaching, sowie tätig als Kommunikationstrainerin und in der Trauerbegleitung. Seit 2019 Leiterin des St.-Franziskus-Hospiz-Zentrums, Erkrath.


Prof. Dr. Agnieszka Maluga

Studium der Sozialarbeit an der Katholischen UniversitĂ€t EichstĂ€tt-Ingolstadt. Ab 2010 Leitung der GeschĂ€ftsstelle des Fachbereichs und tĂ€tig im Projekt „Demokratiekompetenzen pĂ€dagogischer FachkrĂ€fte in KindertagesstĂ€tten fĂŒr Bildung in der Demokratie“; Masterabschluss im Studiengang Erwachsenenbildung an der Evangelischen Hochschule NĂŒrnberg. Referentin fĂŒr Kompetenzanrechnung und Studiengangentwicklung an der Fachhochschule Kiel. 2018 Promotion an der UniversitĂ€t Passau zu Kinderrechte und das Erleben von Sterben, Tod und Trauer im Kontext der PĂ€dagogik Janus Korczaks. 2018 – 2020 Projektmanagerin im Projekt „FrĂŒhkindliche Bildung“ der Bertelsmann Stiftung. Vertretungsprofessur fĂŒr Soziale Arbeit an der Hochschule Augsburg. Vorsitzende der Deutschen Korczak-Gesellschaft e.V.. Seit 2021 Professorin fĂŒr „Bildung, Erziehung, Betreuung und PrĂ€vention in der Kindheit“ an der Hochschule Koblenz.


Pfr. i.R. Hans Överkämping

Mitinitiator eines der ersten Hospize in Deutschland, dem Franziskus-Hospiz in Recklinghausen 1985. Expertise im Feld der Seelsorge bei Menschen in Krisensituationen. Pfr. em. an der St. Josef-Kirche in Datteln. Langjährige Vorstandsarbeit in der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz e.V.. Bis 2017 Vorsitzender des Hospiz- und Palliativverbandes NRW. Pfr. Hans OverkĂ€mping erhielt im September 2018 aus dem BundesprĂ€sidialamt verliehen in Datteln das Bundesverdienstkreuz fĂŒr seinen menschlichen Einsatz im Aufbau der Hospizbewegung in Deutschland aus ihren AnfĂ€ngen heraus. Pfr. Hans OverkĂ€mping war 1986 MitbegrĂŒnder des stationĂ€ren Hospizes zum Hl. Franziskus in Recklinghausen.


Rosely Plumhoff

Rosely Plumhoff wurde 1944 in Mangalore in Indien geboren. Nach ihrer Schulzeit wurde sie zur Sozialarbeiterin ausgebildet und war 1965-1968 als Sozialarbeiterin beruflich tĂ€tig. 1971 erwarb sie in einer akademischen Ausbildung an der UniversitĂ€t ihres Heimatortes die Qualifikation zur Krankenschwester. In Indien lernte sie als junge Krankenschwester ihren spĂ€teren Mann, den Entwicklungshelfer und Lehrer Wolfgang Plumhoff, bei der Arbeit in einem sozialen Projekt kennen. Die Heirat fĂŒhrte sie 1971 nach Deutschland. Ab 1980 arbeitete sie in der Sozialstation des DRK in Fallersleben, deren Leitung sie von 1983-1993 ĂŒbernahm. 1994 ĂŒbernahm sie die Aufgabe, die Seniorenwohnanlage WIR in Fallersleben aufzubauen und die Inbetriebnahme vorzubereiten, die sie bis zum Eintritt in die passive Phase ihrer Altersteilzeit gegen Ende des Jahres 2002 leitete. Ab 2002 ergriff sie die Initiative zur Vorbereitung eines stationĂ€ren Hospizes in Wolfsburg. Im MĂ€rz 2005 mit Eröffnung des Hospizhauses Wolfsburg ĂŒbernahm Rosely Plumhoff die ehrenamtliche GeschĂ€ftsfĂŒhrung, die sie bis 2011 ausĂŒbt. 2007 ĂŒbernahm sie den Aufbau des PalliativstĂŒtzpunktes SĂŒd-Ost-Niedersachsen und gleichzeitig grĂŒndete sie mit Wolfsburger Pflegediensten, Apotheken, Ärzten und Seelsorgern das „Palliativ-Netzwerk-Wolfsburg“. GewĂ€hltes Mitglied der Expertenrunde der Palliativ-Arbeitsgemeinschaft fĂŒr das NiedersĂ€chsische Ministerium fĂŒr Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit. FĂŒr ihr Engagement und ihren Lebenswerk erhielt sie im Mai 2009 von Sozialministerin Frau Ross-Luttmann das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.


Dr. Rainer Prönneke

Chefarzt für Innere Medizin/ Palliativmedizin, Marienstift Braunschweig. 2. Vorsitzender der Hospiz Landesarbeitsgemeinschaft Niedersachsen e.V. - Braunschweig.


Josef Ross

Langjährige Vorstandsarbeit in der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz e.V.. Vorstandsmitglied des Hospiz St. Peter in Oldenburg. Expertise im Feld der Ethik, der Seelsorge und der Sozialarbeit. Erhalt des Bundesverdienstkreuzes im Jahr 2009 – Oldenburg.


Prof. em. Dr. Alexander Sturm

Geboren 1930 in Jena. 1954 Medizinisches Staatsexamen, Approbation und Promotion. 1965 Ernennung zum Privatdozenten und venia legendi für das Fach Innere Medizin. 1969 Ernennung zum apl. Professor der Universität Düsseldorf. 1976 Ernennung zum o. Prof. und Lehrstuhlinhaber für das Fach Innere Medizin an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1982 bis 1985 Präsident der Deutschen Gesellschaft für internistische Intensiv- und Notfall-Medizin und von 1987 – 1995 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für interdisziplinäre Intensiv-Medizin. 1997 Verleihung der E.K. Frey-Medaille in Gold. ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums (RUB) Marienhospital bis 2000. Von 2000 bis 2003 Studium der katholischen Theologie als Gasthörer an der RUB. Berufung zum Lehrbeauftragen Dozenten in den Lehrkörper der Katholisch-Theologischen Fakultät der RUB – Lehrstuhl für Moraltheologie. Seit 2002 Gründer und Vorsitzender des "Fördervereins Lukas-Hospiz Herne e.V." 2007 Eröffnung des Lukas-Hospizes mit 10 Gäste- und 5 Angehörigen-Zimmern.

Ca. 250 Publikationen, insbesondere auf den Fachgebieten Kardiologie, Angiologie, Hypertonologie, Intensivmedizin und Schlafmedizin wie auch zu Themen über die Lebensphase des Sterbens – Herne.


Dr. Paul Timmermanns

Seelsorger/ GeschĂ€ftfsĂŒhrer

Paul Timmermanns studierte Theologie an der UniversitĂ€t Bonn; Philosophie an der Philosophischen FakultĂ€t Paris X und an der Jesuitenhochschule Centre SĂšvres Paris. Priester- und Supervisionsausbildung im Bistum Aachen von 1983 bis 1990. Promoviert und spezialisiert in Fragen der lebensweltlichen EthikbegrĂŒndung in konkreten Handlungskontexten (Prof. Dr. Gerhard Höver Bonn/ Prof. Dr. Jean-Luc Marion Paris/ Chicago) lehrte er 1994 Sozialethik an der Fachhochschule Dortmund und war von 1995 bis 1998 Beauftragter fĂŒr Ethik im Gesundheitswesen im Erzbistum Köln.

Geboren und aufgewachsen in Baesweiler-Oidtweiler (Kreis Aachen) ist er seit 1995 von Wuppertal aus tätig. In der deutschen Hospiz- und Palliativlandschaft ist er von der Gründung des Bundesverbandes an, damals Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz e.V., in vielfĂ€ltigen Projekten im Sinne und in Sachen „Hospiz“ in Deutschland engagiert: Er gründete 2001 den hospiz verlag in Deutschland, entwickelte für den Vorstand des Bundesverbandes 1999 das Fachorgan „Die Hospiz-Zeitschrift“ und 2003 dann das Nachrichtenmedium für alle Hospize, den „Bundes-Hospiz-Anzeiger“. Weitestgehend ehrenamtlich kĂŒmmerte er sich in der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz e.V., spĂ€ter DHPV e.V., um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, sowie in weiten Teilen als Ideengeber und Mitarbeiter bei den Projekte des Verbandes ununterbrochen von 1992 bis 2006. Mit publizierenden Hospizlerinnen und Hospizlern zusammen realisierte er eine Reihe von Buchveröffentlichungen im Hospiz- und Palliativbereich, insbesondere zu den fachlichen Inhalten der hospizlichen Praxis. Gemeinschaftlich mit dem Vorstand des Bundesverbandes gründete er 2006 als geschĂ€ftsführender Gesellschafter die Bundes-Hospiz-Akademie gGmbH.

Paul TImmermanns war lange Jahre stellvertretend Vorsitzender des ambulanten Hospizdienstes "Freundeskreis St. Elisabeth" in Velbert-Neviges. Beruflich ist er neben seinem z.T. ehrenamtlichen Hospizengagement in der Unternehmensberatung der kometh-pro GbR tÀtig, die in den gesellschaftlichen Feldern Soziales, Gesundheit und Wirtschaft seit 1997 organisations- und kommunikationsberatend tÀtig ist. Zudem ist er Landwirt mit einem landwirtschaftlichen Betrieb im Tal der Ennepe.

Kontakt: timmermanns@bundes-hospiz-akademie.de


Prof. Dr. Michael Wissert

Geb. 1949. Sozialarbeiter, SozialpĂ€dagoge und Soziologe. 1993 – 1998 Professor fĂŒr Sozialarbeit an der Ev. FH Berlin. 1998 – 2016 Professor fĂŒr Sozialarbeit an der Hochschule Ravensburg-Weingarten. LangjĂ€hriges Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des DHPV e.V., PublikationstĂ€tigkeiten im Feld von Case Management, Hospizarbeit und Palliative Care. Case Management-Ausbilder (DGCC). KangjĂ€hriger Mit-Herausgeber der Fachzeitschrift Case Management. ForschungstĂ€tigkeiten: 2002 – 2003: „QualitĂ€tsmerkmale der ehrenamt­lichen, psychosozialen Begleitung Sterbender in der ambulanten Hospizarbeit“ im Rahmen des Gesamtprojekts: „Netzwerk zur QualitĂ€tsentwicklung und QualitĂ€tssicherung in der Hospizarbeit“. 2013 – 2015 Wirkanalyse zur Trauerbegleitung im Rahmen des Projektes „TrauErLeben“.